The Power of Mind | Tesla-Therapie mit dem WasserVitalisierer

• 18.04.2020
• 720p HD
• Wissenswertes

In der Quantenphysik haben sich die Wissenschaftler die kleinen Aspekte eines Atoms erforscht, beispielsweise die Struktur eines Atoms mit Atomkern und seinen in Wahrscheinlichkeitswolken sich aufhaltenden Elektronen.

Je genauer man es anschauen wollte, desto unklarer wurde es – bis es schließlich ganz verschwand. Atome scheinen aus 99,999.999.999 Prozent aus leerem Raum zu bestehen. Dieser Raum ist in Wirklichkeit aber gar nicht leer, er wird Quantenvakuum genannt, ist voll pulsierender Energie- bzw. genauer gesagt, besteht er aus einem riesigen Spektrum an Energiefrequenzen, die eine Art unsichtbares, zusammenhängendes Informationsfeld bilden. Wenn also jedes Atom zu 99,999.999.999 Prozent aus Energie- bzw. Informationen besteht, dann besteht auch das Universum und alles in ihm – egal wie fest diese Materie uns erscheinen mag, und insbesondere auch wir selbst, im Wesentlichen einfach aus Energie und Informationen. Das ist wissenschaftliche Tatsache.

Atome enthalten also ein winziges bisschen Materie, doch beim Versuch, diese Materie zu erforschen, entdeckten die Quantenphysiker etwas wirklich Seltsames: Subatomare Materie in der Quantenwelt verhält sich überhaupt nicht so wie die Materie, mit der wir täglich zu tun haben. Sie hält sich nicht an die Newtonschen Physik, sondern scheint vielmehr chaotisch und unberechenbar zu sein und ignoriert die Grenzen von Raum und Zeit. Auf der subatomaren Quantenebene ist Materie in Wirklichkeit ein vorübergehendes Phänomen. In einem Augenblick ist sie da, dann ist sie nur eine Welle, sodann verschwindet sie. Sie existiert nur als Tendenz, als Wahrscheinlichkeit bzw. als Möglichkeit. Man nennt das auch „Field of Potentiality. “Auf der Quantenebene gibt es absolut nichts konstantes Physisches.

Das war jedoch nicht die einzige seltsame Entdeckung der Wissenschaft über das Quantenuniversum. Sie fanden auch heraus, dass sie durch Beobachten von subatomaren Prozessen, deren Verhalten beeinflussen bzw. verändern konnten. Diese subatomaren Einheiten sind deshalb mal hier und mal verschwunden, weil sie in Wirklichkeit gleichzeitig in einem unendlichen Spektrum an Möglichkeiten bzw. Wahrscheinlichkeiten existieren. Erst wenn ein Beobachter anwesend ist und einen Prozeß beobachtet, erscheint das Elektron tatsächlich als Partikel an einer bestimmten Stelle. Kaum schaut er weg, verschwindet die subatomare Materie und wird wieder zu reiner Energie, einer Welle.

Gemäß diesem Beobachter-Effekt kann physische Materie erst dann existieren bzw. sich manifestieren, wenn wir sie beobachten – und auch nur solange, wie wir auf sie achten und unsere Aufmerksamkeit auf sie richten. Sobald wir das nicht mehr tun, verschwindet sie und kehrt dorthin zurück, wo sie hergekommen ist. Mit anderen Worten wir kontrollieren und generieren mit Gedanken Materie. Dies ist auch bei jeder gedankengesteuerten Muskelbewegung so.

Materie transformiert sich also ständig, schwingt zwischen materieller Manifestation und dem Verschwinden in Energie hin und her – rund 7,8 x pro Sekunde was übrigens die Schumann Frequenz ist. Und weil der menschliche Geist als Beobachter offenbar eng mit dem Verhalten und dem Erscheinungsbild von Materie zu tun hat, könnte man die Macht des Geistes über die Materie als eine Quantenrealität bezeichnen. Man könnte auch sagen: In der winzigen Welt der Quanten wirkt sich der subjektive Geist auf die objektive Wirklichkeit aus. Unser Geist kann zu Materie werden, das heißt, wir können mit unserem Geist auf Materie Einfluss nehmen.
Also auch auf unsere Gesundheit, auf Unwohlsein und auf unseren Körper. Wie? Eine russische Technologie kann Energie hervorragend mit ihrem Bewusstsein verbinden und auf diesem Weg sehr behilflich sein.

Informationen und Vorträge zum WasserVitalisierer von Arthur Tränkle [email protected] oder WhatsApp 0049-15158887220.